Deutlicher Heimsieg gegen Bickenriede
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- Kategorie: Punktspiele
- Veröffentlicht: Sonntag, 27. März 2022 21:02
- Geschrieben von Karsten Hoffmann
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Ein deutlicher Erfolg gelang uns in der 7. Runde der Landesklasse gegen Bickenriede. Wer jetzt stutzig wird und nach der nachgeholten 4. Runde vor 14 Tagen die Durchgänge 5 und 6 vermisst, diese werden am 19. Juni und 3. Juli nachgeholt. Corona hat den Spielplan etwas durcheinander gebracht.
Mit dem Sieg festigten wir den 3. Tabellenplatz und können beruhigt den Rest der Saison angehen.
| SC Rochade Steinbach-Hallenberg | 1701 | 6.5 : 1.5 | SV Bickenriede 85 | 1537 | |
|---|---|---|---|---|---|
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1
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1917
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0.5 - 0.5
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1820
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2
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1688
|
0.5 - 0.5
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1729
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3
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1833
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+/-
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1451
|
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|
4
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1993
|
+/-
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1561
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5
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1793
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1 - 0
|
1565
|
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6
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1559
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1 - 0
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1300
|
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7
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1598
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1 - 0
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1453
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8
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1229
|
0.5 - 0.5
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1418
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Bei uns kam an Brett 8 Armin Recknagel zum Einsatz, der seinen Vater vertreten "durfte". Die Gäste aus dem Unstrut-Hainich-Kreis mussten wohl auch quarantänebedingt zwei Bretter freilassen, so dass wir mit einem komfortablen Vorsprung ins Spiel gingen.
Zum Spielablauf:
Nach rund einer Stunde bekommt Armin an Brett 8 ein Remisangebot. Angesichts des 2:0 Vorsprungs sagte Mannschaftsleiter Bernd: Annehmen!
Armin Recknagel, erstmals in der "Ersten" in dieser Saison
An den restlichen fünf Brettern wurde aber durchaus verbissen gekämpft, so dass sich die nächsten Ergebnisse erst nach 3 Stunden einstellten. Fast zeitgleich einigte man sich an Brett 1 und 2 ebenfalls auf eine Punkteteilung.
Moritz Br.2 und Bernd Br.1 jeweils mir einem Remis
Hier versprach zumindest die Partie bei Moritz mehr. Leider fand er nicht die genaue Fortsetzung, die seinen schönen Angriff hätte krönen können.
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Gandera,M. - Michael,K., Stellung nach 19...Kf7
20.Le2 nebst Lh5 wäre es gewesen, das beste für Schwarz wäre noch einen der Türme nach g6 zu bringen,
aber auch dann hätte Weiß mindestens eine Qualität gewonnen.
Eine Viertelstunde später fuhr ich den vollen Punkt ein. Ein weit vorgerückter Freibauer machte meinem Gegner das Leben schwer, ehe er eine kleine Taktik übersah und danach aufgab.
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Brett 7: Hanstein,P. - Hoffmann,K., Stellung nach 37.Sc2
Der letzte weiße Springerzug nach c2 lädt Schwarz zur Ablenkung Se3 ein.
Pauline war die nächste mit dem vollen Punkt. Sie profitierte davon, dass ihr Gegner etwas unachtsam mit dem eigenen Material umging. Erst konnte sie einen Springer gewinnen, dann noch einen Turm.
An Brett 5 wurde der Schlusspunkt gesetzt. Hier war der Bickenrieder Günther Breitenstein lange am Drücker und stand objektiv wohl immer etwas besser. Am Ende profitierte Dietrich davon, dass sich sein Gegner taktisch verrechnet hat.
Zwei Siege an Brett 5 und 6: Dietrich Holland-Cunz und Pauline Gandera
Die Partien gibt es hier (nur für angemeldete Nutzer einsehbar).